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Offener Brief der NÖ Sozialpartner an BM Anschober: „Maßnahmen so nicht umsetzbar“

Die vorgeschlagenen verpflichtenden Maßnahmen sind so in der Praxis nicht umsetzbar und müssen im Interesse der rund 100.000 Unternehmen und ihrer über 600.000 Beschäftigten dringend adaptiert werden.

Mit einem dringenden Appell in einem offenen Brief wenden sich die niederösterreichischen Sozialpartner Arbeiterkammer (AK NÖ), Gewerkschaftsbund (ÖGB NÖ), Wirtschaftskammer (WKNÖ) und die Industriellenvereinigung (IV-NÖ) an Bundesminister Rudolf Anschober: Die vorgeschlagenen verpflichtenden Maßnahmen sind so in der Praxis nicht umsetzbar und müssen im Interesse der rund 100.000 Unternehmen und ihrer über 600.000 Beschäftigten dringend adaptiert werden.

Lesen Sie angefügt den offenen Brief der NÖ Sozialpartner mit den gemeinsamen Forderungen an BM Anschober.

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