ie IV-NÖ plant eine hochrangig besetzte Wirtschaftsmission in den Raum Kiew, die voraussichtlich im Q1/2025 stattfinden wird, wenn es die Sicherheitslage zulässt. Ziel dieser Delegationsreise ist es, Kontakte zur Ukraine und zu Partnern vor Ort zu knüpfen. Die IV-NÖ möchte bereits jetzt tragfähige Brücken in die Ukraine bauen und wichtige Informationen zu Geschäftsmöglichkeiten im Zusammenhang mit dem Wiederaufbau der Region sammeln.
„Infrastruktur, Energie und Nachhaltigkeit stehen im Fokus unserer Gespräche. Wir sehen die Möglichkeit, österreichische Unternehmen aktiv in den Wiederaufbauprozess einzubinden“, erklärt Michaela Roither, Geschäftsführerin der IV-NÖ. Die ersten Kontakte wurden bereits über offizielle Stellen wie die Außenhandelsstelle in Kiew, die österreichische Botschaft sowie die Ukrainische Energieagentur hergestellt. Die Delegationsreise bietet den Mitgliedern der IV-NÖ die Möglichkeit, direkt vor Ort mit Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträgern zu sprechen und sich über Projekte und mögliche Kooperationen auszutauschen. „Wir als IV-NÖ sind proaktiv und wollen schon frühzeitig die Weichen für zukünftige Geschäftsbeziehungen stellen. Angesichts der aktuellen Situation in der Ukraine ist es uns auch ein besonderes Anliegen, den Unternehmen und Menschen vor Ort Unterstützung und Perspektiven zu bieten“, betont Roither.