Die heute von Wirtschaftsminister Martin Kocher präsentierte erste Bilanz der Transformationsoffensive des Wirtschaftsministerium ist ein starkes Zeichen für den Innovationsstandort und wird seitens der Industrie begrüßt: „Die starke Nachfrage ist ein wichtiges und positives Signal an den Wirtschafts- und Forschungsstandort Österreich und zeigt die hohe Relevanz und Bedarf von F&E-Förderung für die digitale und grüne Transformation“, zeigt sich Christoph Neumayer, Generalsekretär der Industriellenvereinigung (IV) erfreut. Die Bundesregierung unterstützt damit Österreichs Unternehmen in transformativen F&E-Projekten und damit, sich erfolgreich in den wichtigen Schlüsseltechnologien und -sektoren sowie in strategischen Wertschöpfungsketten zu positionieren.
Erfolgsformat FFG-Basisprogramme stärkt transformative F&E-Projekte
Die FFG-Basisprogramme sind für Österreichs Technologiefrontrunner-Unternehmen auf ihrem Transformationsweg essenziell, da sie einerseits eine wichtige Radarfunktion für frühzeitige Entwicklungen und neue Ansätze erfüllen und andererseits auf verwertungsnahe Entwicklungen ausgerichtet sind. Sie zeichnen sich durch ihre laufende Einreichmöglichkeit aus, weisen einen hohen Return of Investment der Projekte auf und seien damit ein guter Hebel für die grüne und digitale Transformation. „Wichtig ist, diese weiter zu stärken und nun auch die vom BMAW bereits vorbereiteten Investitionsteile der Offensive umzusetzen, um eine effektive Transformation der Industrie – insbesondere auch für Schlüsselsektoren – erfolgreich zu beschleunigen“, betont der IV-Generalsekretär. „Wir müssen konsequent auf Technologieentwicklung und transformative Produktionsumstellungen in Schlüsselsektoren setzen, denn wer die Technologien beherrscht, bestimmt über die Zukunft“, so Neumayer abschließend.